Nach den Catlins folgt man der Ostküste Neuseelands eine Weile, ohne wirklich sehenswerte Orte... und dann erreicht man Dunedin.
Kurz davor gibt es aber noch etwas anderes zu sehen: den Tunnel Beach.
Kurz davor gibt es aber noch etwas anderes zu sehen: den Tunnel Beach.
An diesem Strand sind wieder einige Touristen... Kein Wunder, es ist ja auch schön da. Das Meer hat durch die Felsen einen Tunnel gespült und die Wellen brausen durch diesen Durchbruch - faszinierend!
Bevor dann das Stadtzentrum erreicht wird, kann man auf der Otago Peninsula einige Strände oder das Larnach Castle ansehen, was uns das Geld allerdings nicht wert war.
Den Tag in Dunedin haben wir mit Sightseeing verbracht.
Die Stadt hat einige hübsche, alte Gebäude zu bieten, die uns auf Anhieb alle gefallen haben. So zum Beispiel der Bahnhof.
Die Stadt hat einige hübsche, alte Gebäude zu bieten, die uns auf Anhieb alle gefallen haben. So zum Beispiel der Bahnhof.
Auch die St Paul's Cathedral und die First Church of Otago haben uns beeindruckt. Nach diesem ganzen älteren Kulturgut haben wir dann Spaß gehabt, die Graffiti auf den Hauswänden zu suchen.
Ebenfalls schön fanden wir die Universität mit ihren alten Gebäuden, insbesondere nach einer gemütlichen Pause in der Cadbury Chocolate Factory.
Abends ging es dann zu den Moeraki Boulders. Niemand weiß wirklich genau, wie diese Steine an den Strand geraten sind und warum sie so aussehen, wie sie aussehen. Das macht sie noch interessanter... Angucken kann man die Felsen aber nur bei Niedrigwasser!
Weil wir in Dunedin vergessen hatten, die Baldwin Street, die steilste Straße der Welt, vergessen hatten, zu besichtigen, sind wir danach noch alle in einem Auto zurückgefahren, damit wir sie ja nicht verpasst haben. Das hat sich auch wirklich gelohnt :)
Danach ging es auch schon ins Landesinnere, denn an der südlichen Ostküste ist sonst nichts mehr zu sehen gewesen.
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