Montag, 19. Februar 2018

Wunderschönes Wanaka



Ja, der Titel sagt´s schon – ich finde Wanaka toll! Vom Campingplatz am Haast Pass aus sind wir morgens in Richtung der kleinen Stadt am Lake Wanaka gefahren. 


Vorher haben wir aber an den Blue Pools gehalten und nach dem Schlafen einmal die Beine mit dem kurzen 20 Minuten Walk ausgeschüttelt. Gelohnt hat es sich – die Pools sind wirklich schön blau und ganz sicher verdammt kalt.


Von dort aus sind wir dem Highway weiter gefolgt bis zum Parkplatz vom Isthmus Peak. Der Isthmus Peak ist einer der höheren Berge in der Region Wanaka, die man ohne Probleme besteigen kann und die eine unglaubliche Sicht bieten. Dass wir schon an dem Tag auf den Isthmus Peak wollten, der übrigens 1390 Meter hoch ist, war wirklich nicht geplant. Irgendwie kam es dann aber doch so, weil das Wetter gut war und der Wanderweg nun mal direkt an der Straße liegt. 

Also haben wir schnell unsere Rucksäcke gepackt und uns auf den Weg gemacht. Der ist nicht ganz ohne. Bis zum Gipfel geht es bis auf einen kleinen Abschnitt die ganze Zeit bergauf. Ab und zu in Serpentinen, ansonsten aber die ganze Zeit einfach nur bergauf. Immerhin hat man fast immer eine schöne Sicht auf den Lake Hawea, den Nachbarsee vom Lake Wanaka. 

Lake Wanaka
Lake Hawea

Je höher wir gekommen sind, desto windiger und kälter wurde es und wir hatten bei dem ganzen Sand, der in die Augen geflogen ist, den kalten Windböen und dem nicht enden wollenden Weg teilweise auch gar keine Lust mehr zu wandern. Und dann waren wir oben und es war einfach wunderbar. 


Die Aussicht vom Isthmus Peak ist einfach toll. Auf der einen Seite sieht man den türkisblauen Lake Hawea und auf der anderen Seite den etwas dunkleren Lake Wanaka. In der Ferne erkennt man die schneebedeckten Gipfel der Southern Alps, gegenüber liegen die Ortschaften Hawea und Wanaka. Und darum herum sind die anderen mit nur wenig Gras bewachsenen Gipfel, der Wind und eine wunderschöne Stille. Im Gras liegend haben wir auf der Seite, die weniger dem Wind ausgesetzt war, die wundervolle Aussicht genossen und sind dann am frühen Nachmittag wieder nach unten gewandert. 

Nach einem Besuch beim Wanaka Tree und einigen Umwegen durch die Stadt wegen der Challenge Wanaka, einem großen Triathlon mit Ironman und Half-Ironman Distanz sind wir dann zu unserem Campingplatz in Alberttown gefahren.

Am nächsten Morgen war dann schlechtes Wetter. Das haben wir genutzt, um auszuschlafen und als es dann trocken war spontan den Roy´s Peak, das am Lake Wanaka gelegene Pendant zum Isthmus Peak zu besteigen. 

Dort sollte man wirklich früh am Parkplatz ankommen – wir haben gerade noch die letzten beiden Plätze ergattern können! Der Aufstieg auf den Roy´s Peak war für mich dann irgendwie leichter als auf den Isthmus Peak. Dieser Weg geht nämlich in Serpentinen hoch und erlaubt deshalb auch mal flache Wegstücke. Außerdem hat man die ganze Zeit sein Ziel, einen Funkmast auf der Spitze des 1578 Meter hohen Berges vor Augen.
Bevor man allerdings den Gipfel des Roy´s Peak erreicht, kommt man an dem bekannten Photopoint vorbei. Einem Grat mit Weg drauf, der einen Ausblick auf den Lake Wanaka bietet. Sophia und ich haben dort fast eine Stunde angestanden, um unsere Fotos zu machen. Unglaublich! Aber natürlich auch kein Wunder bei den ganzen Asiaten…


Nach dem Photopoint geht es nochmal etwa 20 Minuten bergauf, dann erreicht man den Gipfel. Dort ist der Ausblick noch tausendmal schöner als vom Aussichtspunkt aus!



Lustigerweise habe ich dort oben noch Hanna und Jonas getroffen, die ich von meiner Arbeit auf der Erdbeerfarm in Te Puke kannte und auch Sophia hat eine Bekannte getroffen. Wie klein Neuseeland doch ist!
Auf unserem Weg nach unten war die Sonne dann schon hinter den Gipfeln verschwunden und es wurde kalt. Wie gut, dass wir nur noch schnell zu New World und dann zum Campingplatz in Alberttown mussten!

Auch unser dritter Tag in Wanaka war wunderschön – gemeinsam mit zwei Jungs, die wir schonmal in Hokitika getroffen hatten und denen wir auf dem Roy´s Peak noch einmal begegnet sind, haben wir im Fluss gebadet, Wäsche gewaschen, spät gefrühstückt und die Sonne genossen.


Danach sind Sophia und ich noch durch Wanaka gebummelt und dann langsam zum nächsten freien Campingplatz gefahren, wo wir Tom und Emma, Freunde von uns aus Te Puke wieder getroffen haben! Auf diesem Campingplatz konnten wir dann noch den Sonnenuntergang über Wanaka beobachten – ein toller Abschied von dieser wunderschönen Gegend!

Regenwald und Gletscher



Auf der Tour die Westküste runter sind der Franz Josef Gletscher und der Fox Gletscher wirklich Must-Stops. Von Hokitika aus ist der Franz Josef Gletscher nur etwa eine Stunde weg (bei meinem Fahrtempo :D ) und die Straße führt immer wieder direkt an der Küste entlang, was dann natürlich 
bei gutem Wetter immer wieder schöne Aussichten garantiert.


Auf dem Weg zum Dorf Franz Josef fährt man über eine Brücke um einen milchig blauen Fluss zu überqueren und fährt an den ziemlich verstreuten Häusern der Ortschaft Whataroa vorbei. Und genau da stand ein Schild an der Straße – Glacier Flights from 195$. Eigentlich hatten Sophia und ich bei den Preisen schon damit abgeschlossen, mit dem Helikopter über oder auf die Gletscher zu fliegen, aber als wir dieses Schild gesehen haben, sind wir doch abgebogen und haben uns mit dem Geschäftsführer der Glacier Helicopters unterhalten. 


So ganz einfach war die Entscheidung dann nämlich doch nicht und hat uns fast eine Dreiviertelstunde gekostet. Es gibt nämlich von Whataroa aus verschiedene Optionen für Gletscherflüge: entweder nur ein Stück über die Berge für ca. 18 Minuten, oder derselbe Flug mit Schneelandung oder ein Flug bis zum Franz Josef Gletscher, ebenfalls mit Schneelandung möglich, oder bis zum Mount Cook, auch mit Schneelandungs-Option. Letztendlich haben wir uns für den Scenic Flight ohne Schneelandung bis zum Franz Josef Gletscher entschieden und es auch definitiv nicht bereut. (Und wir haben von dem Geschäftsführer sogar noch ein etwas günstigeres Angebot bekommen! )

Also sind wir mit unserem Piloten und einer anderen Touristin in den kleinen, blauen Helikopter gestiegen und dann ging es auch schon los. Erst über das Gletschertal, immer dem Fluss folgend, dann rauf zum Franz Josef Gletscher. Über dem Gletscher, der sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter zurückgezogen hat, sind wir eine Zeitlang gekreist, haben uns die Gletscherspalten, die Heli-Hiker und den teilweise grauschwarzen, teilweise fast hellblauen Schnee angesehen, dann sind wir weiter aufgestiegen. Von dort konnten wir Mount Tasman und Mount Cook sehen und auch den unglaublich großen Tasman Glacier. 

Weiter ging es über die anderen Gipfel der Southern Alps, weitere kleinere Gletscher und dann, nach 30 Minuten zurück ins Whataroa Valley wo wir wieder sanft auf dem Helipad gelandet sind. Unglaublich, was man alles in 30 Minuten sehen kann und wie faszinierend die Landschaft in den Bergen dort oben ist! Und wie unglaublich, dass Neuseeland so viele verschiedene Landschaftsformen in so kurzer Abfolge hat!

Weil dieser Heli-Flug wirklich spontan war, konnten wir die Wanderung, die wir eigentlich machen wollten, zeitlich leider nicht mehr machen, deswegen sind wir nur noch zum Parkplatz vom Franz Josef Gletscher gefahren und haben den Glacier Valley Track gemacht. Der Track dauert 45 Minuten return und führt fast bis zum Fuß des Gletschers, immer an dem Fluss entlang. Dieser Track hat mich ein wenig an das Tongariro Crossing erinnert – unglaublich viele Menschen mit Fotoapparaten, teilweise unglaublich unpassender Ausrüstung (Kleid und Schuhe mit Absatz) und natürlich auch von dem Hype her. 

Trotzdem lohnt es sich – man hat einen tollen Blick von unten auf den Gletscher. Unvorstellbar, dass er nur ein kleines Stück oberhalb von dem Aussichtspunkt liegt, wo es gar nicht so kalt war wie erwartet. 


Wieder zurück sind wir zu unseren Couchsurfing-Hosts, einigen Glacier Guides, die in einer WG wohnen, gefahren und haben dort geduscht, gekocht und geschlafen um am nächsten Morgen den Roberts Point Track zu machen.


Auch der Roberts Point Track führt zum Franz Josef Gletscher, allerdings geht er zuerst am Peters Pool, einem kleinen See in dem sich die Berge und auch der Gletscher spiegeln, vorbei, geht dann durch den neuseeländischen Regenwald über einige Hängebrücken, über Felsen, durch Bachbetten und ab und zu auch Treppen hoch und runter, bis man nach etwa 2 Stunden die Aussichtsplattform erreicht. Diese Aussichtsplattform ist auch der einzige Punkt auf dem Weg, an dem man den Gletscher wirklich sehen kann. Aber diese Aussicht ist wirklich grandios. 


Man hat einen wunderbaren Blick von oben auf den Gletscher, den man fast in ganzer Länge sehen kann. Auf der anderen Seite kann man das Flussbett entlang schauen und die Wanderer auf dem Glacier Valley Track beobachten. 

Auf der Aussichtsplattform haben wir so lange ausgeharrt, bis es wirklich zu kalt wurde, dann sind wir wieder zurück gewandert. Ich war wirklich froh, meine Wanderschuhe zu tragen, teilweise war der Weg wirklich rutschig und ich bin nicht nur einmal ausgerutscht…



Wieder im Tal hatte ich dann noch ein „Date“ mit AA wegen meines Autos (alles gut zum Glück!) und dann sind wir zum Fox Glacier Dorf gefahren. Die Straße zum Gletscher ist allerdings gesperrt, weswegen wir uns nur den Lake Matheson (bei Regen lohnt es sich nicht...) angesehen haben und dann weitergefahren sind. 

Der State Highway 6 führt nach dem Fox Gletscher immer weiter an der Küste entlang, bis er nach dem Knight´s Point ins Landesinnere geht.


Dann kommt die Ortschaft Haast, wo man dann, wenn man wie ich nicht ganz sicher ist, ob das Benzin reicht, auf jeden Fall nochmal tanken sollte – dann kommt erstmal für 88 Kilometer keine Tankstelle mehr. Die Nacht haben wir dann auf einem Campingplatz im Haast Pass verbracht. Die erste kältere Nacht seit langem. Hoffentlich bleibt das nicht so!

Montag, 12. Februar 2018

Nelson Lakes 2.0 und an die Westküste



Nachdem ich letzte Woche meine Arbeit in dem Restaurant in Marahau beendet habe, habe ich mich am Donnerstag nach einer relativ spontanen Absprache ein paar Tage zuvor mit Sophia, die ich auf dem Campingplatz in Te Puke kennengelernt habe, in Nelson getroffen. Dort haben wir erstmal unsere Autos getankt und den Reifendruck geprüft und sind dann zu den Nelson Lakes gefahren.
Ja, ich war schonmal bei den Nelson Lakes, aber Sophia hatte die noch nicht gesehen und außerdem war bei meinem ersten Besuch das Wetter überhaupt nicht gut. Deswegen habe ich mich dann entschieden, noch einmal hin zu fahren. Von Nelson aus ist es auch wirklich nicht weit, nur etwas über einer Stunde.

Nelson Lakes, Lake Rotoiti
 An den Nelson Lakes haben wir die Wanderung auf den Mount Robert gemacht. Der Berg liegt direkt am Lake Rotoiti, einem der Nelson Lakes und bietet bei gutem Wetter eine fantastische Aussicht auf die Umgebung und natürlich auf den See. Und gutes Wetter hatten wir zum Glück. Die Sicht war klar, es war total warm und natürlich schien auch die Sonne!
Die Wanderung auf den Mount Robert hat uns wirklich sehr gut gefallen und war mit 2,5 Stunden und 9km mit vielen Fotostopps wirklich gut.

Mount Robert und Lake Rotoiti

Wir haben dann auf der Teetotal Campsite geschlafen, die ich auch schon von meinem ersten Besuch kannte und sind dann am nächsten Morgen an die Westküste, nach Westport gefahren.
Die Westküste haben wir uns dann komplett nach oben vor gearbeitet. Erstmal stand da der Charming Creek Walkway an, den wir aber nur bis zum Wasserfall und wieder zurück gemacht haben, weil es danach dann gleich zum Campingplatz ging. 

Charming Creek Walkway
 
Charming Creek Walkway

Und der Campingplatz war wirklich genial. „Gentle Annie“ wurde als drittbester Campingplatz Neuseelands gewählt – aus gutem Grund. Er liegt direkt am Meer, sodass man abends im Bett liegen und den Sonnenuntergang genießen kann. Dann ist es sehr sauber dort, es gibt kostenloses Wlan und einen gemütlichen Aufenthaltsraum, selbstgebackene Cookies und Desserts (vegan dark chocolate coconut pudding ist genial!) und das Beste: einen Pizzaofen!

Sonnenuntergang am Gentle Annie Beach

Gleich an unserem ersten Abend (wir sind insgesamt drei Nächte dort geblieben) haben wir uns Pizzateig selber gemacht und Pizza gebacken, die aus dem Steinofen doch ganz anders schmeckt als aus dem Backofen. Dass es dann eher Calzone geworden ist, ist leider unseren nicht allzu guten Pizzabäcker-Fähigkeiten zu verdanken 😉

Pizza oder Calzone?
 
Auf dem Gentle Annie Campground haben wir auch noch zwei Jungs, von denen wir einen ebenfalls aus Te Puke kannten, wieder getroffen und noch ein Lagerfeuer am Strand gemacht.
Der nächste Tag war dann unser aktiver Tag. Zuerst ging es nach Karamea zum Kohaihai Shelter, wo wir ein Stück auf dem Great Walk „Heaphy Track“ gewandert sind. 

Heaphy Track

Scotts Beach

Für uns ging es bis zum Scott´s Beach, wo wir aufgrund von Sandflies leider keine allzu lange Pause machen konnten, und dann wieder zurück, denn direkt danach sind wir zum Oparara Arch gefahren.

Oparara Arch

Zum Oparara Arch führt eine 16km one-way Gravel Road, also schon ein Erlebnis für sich bis man endlich mal da ist. Dafür lohnt sich die Fahrt aber. Der Oparara Arch ist ein natürlicher Felsbogen mit einer tunnelartigen Höhle darunter. Das Ganze sieht auf den Bildern klein aus, ist aber in echt enorm hoch und groß! Der Weg dorthin sind zwanzig Minuten pro Strecke. Wer mag, kann sich dort auch noch den Moria Gate Arch ansehen, ebenfalls ein Felsbogen, den wir aber ausgelassen haben – wir wollten noch weiter.
Unsere letzte Wanderung für den Tag war die zu den Fenian Caves. Die Fenian Caves sind drei Höhlen, die auf einem Rundweg miteinander verbunden sind. Sie liegen ein Stück oberhalb von Karamea und sind auf jeden Fall den Abstecher wert!

Als wir dort waren, haben wir uns erstmal in das „Intentions Book“ eingetragen, damit jeder Vorbeikommende weiß, wann wir gestartet sind, falls wir nicht zurück kommen sollten…. Dann ging es erstmal die 1,5 Stunden bis zu dem Beginn des Höhlenrundwegs – die ganze Zeit schön bergauf.
Die erste Höhle war dann schon wirklich beeindruckend. Ziemlich unscheinbar hinter den Bäumen und sehr verwachsen ist der Eingang bis man wirklich davor steht. Und dann ist die Höhle einfach enorm. Wir haben uns mit Taschen- und Kopflampe auf den Weg hinein gemacht und sind zwischen Tropfsteinen, Felsen und über einen kleinen Bach so weit geklettert, bis man nur noch hätte krabbeln können. Zwischendurch haben wir dann immer mal das Licht ausgemacht, um die Glühwürmchen an der Decke der Höhle zu bewundern. 

Tropfsteine in der ersten Höhle

Die zweite Höhle ist ein Tunnel. Sprich: wer reingeht muss durchgehen. Da hatten wir nicht allzu viel Lust drauf. Wir sind aber so weit geklettert, bis wir das andere Ende sehen konnten und sind dann wieder umgedreht. Hier waren die Tropfsteine viel dicker und teilweise noch nicht ganz fest geworden, sodass wir nicht nur einmal plötzlich in Matsch gegriffen haben, als wir Stein vermutet haben… 

Die Höhlen sind wirklich riesig...
 
Nach den beiden Höhlen reichte es dann auch und wir sind zurück zu den Autos und dann zurück zum Gentle Annie Campground gefahren um dort noch eine Nacht zu bleiben. Dass es danach noch eine Nacht mehr geworden ist, ist dem Regen zu verdanken. Zum Glück hatte der Campground da ein Angebot, dass man 6 Dollar spart, wenn man drei Nächte bleibt. 

Dann ging es aber endlich weiter – nach Westport. Ich habe dort ein Mädchen aus Köln mitgenommen, die eine günstige Mitfahrgelegenheit gesucht hatte. Gemeinsam mit ihr haben wir uns Westports Leuchtturm und die Tauranga Bay Seal Colony angeschaut, wobei ich in Erinnerung an die Seal Colony am Cape Palliser ein wenig enttäuscht war…

Findet die Robben....

Unser nächstes Etappenziel waren dann die Pancake Rocks in Puakaiki. Da habe ich auch das Mädchen im Hostel abgesetzt und Sophia und ich haben den Rundweg um die Felsen gemacht.


Die sind stufenartig aufgeschichtet, sodass sie wirklich wie gestapelte Pancakes aussehen, nur eben nicht so rund. 

Lecker, Pancakes!

Hier haben wir das erste Mal eine Spezies getroffen, die wir das letzte Mal wirklich aktiv in Auckland gesehen hatten – die Asiaten.
Unglaublich, wie die immer dort auftauchen, wo es touristisch aktiv ist…
Von den Pancake Rocks sind wir dann noch nach Greymouth gefahren zum Tanken und einkaufen und haben dann die Nacht auf dem Hof von einem Mann in der Nähe von Hokitika verbracht. Von dort aus geht es dann heute weiter – bleibt gespannt!